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eppenberger-media gmbh Beiträge

Schnecken freuen sich auf Zucchetti

Gemüsegärtner Luca Belossi züchtet seit drei Jahren Schnecken. 

Normalerweise sind Schnecken auf Gemüsebaubetrieben unerwünscht. Nicht so beim Tessiner Gemüsegärtner Luca Belossi: Er züchtet Weinbergschnecken für die Verwendung in der Küche und füttert sie mit nicht verkaufbarem Gemüse. 

Eigentlich ist Luca Belossi vor allem Gemüsegärtner in Contone TI und das in vierter Generation. Auf einer Hektare Gewächshausfläche wachsen Cherry-Tomaten, im Freiland Kartoffeln, Blumenkohl, Zucchetti und Wirz, dazu produziert er noch Rollrasen. Doch seit drei Jahren gibt es da noch einen weiteren etwas ungewohnteren Betriebszweig: Die Zucht von Schnecken für die Küche.… mehr

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Fossilfrei heizen: keine Pauschallösungen

Die geforderte Umstellung auf fossilfreie Energieträger verlangt von den Schweizer Gewächshausbetrieben ein Kraftakt. Der Energieexperte Daniel Meier hilft ihnen dabei, passende und wirtschaftliche Lösungen zu finden. 

In einigen Regionen wie hier im Berner Seeland schliessen sich Betriebe lokalen Wärmeverbunden an.

Der Umbau der Wärmeversorgung in Gewächshäusern von fossilen zu nicht-fossilen Energieträgern drängt vor allem für die Migros-Lieferanten: Wie weit ist die Branche?

Daniel Meier: Wir beraten rund 200 grosse und mittlere fossil beheizte Gewächshausbetriebe in der Schweiz, welche rund 300 Hektaren Fläche abdecken.… mehr

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Sonnengereifte Tomaten für die Salsa

Am Anfang des Projektes mit den Tomatensaucen stand einmal die Idee, überschüssige Tomaten zu verwerten. Daraus entstanden ist schliesslich ein für die Schweiz unüblicher Freilandanbau von Tomaten im Tessin, aus welcher «Salsa Ticino» hergestellt wird. 

Orticola Bassi SA baut auf einer Hektare Tomaten im Freiland an.

Lange vor den aktuell intensiv geführten Foodwaste-Diskussionen suchte der Tessiner Gemüsegärtner Marco Bassi von Orticola Bassi SA einen Weg, überschüssige Tomaten aus seinen Gewächshäusern zu verwerten. Der Gedanke an eine «Salsa Ticino» ist naheliegend.… mehr

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Cyberkriminalität: Einer klickt immer

Cyberkriminelle bedrohen auch Gemüsebaubetriebe. Die Methoden werden immer ausgefeilter, und bösartige E-Mails als solche immer schwieriger zu erkennen. Zum Schutz vor Angriffen helfen technische Massnahmen und die Sensibilisierung des Personals.

Phishing-Mail mit Originallogos mit der Aufforderung, einen Link anzuklicken.

Hacker-Attacken nehmen auch in der Schweiz zu. Dabei verschaffen sich Kriminelle immer öfter Zugang zu den Firmendaten, um diese beispielsweise zu sperren und dann für den Entsperrungs-Schlüssel ein Lösegeld einzufordern. Betroffen von solchen Angriffen sind dabei insbesondere auch kleinere und mittlere Betriebe – wie beispielsweise in der Gemüsebranche –, weil sich diese tendenziell schlechter schützen.… mehr

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Containerdorf zwischen Gemüsefeldern

Der rheinland-pfälzische Gemüsebaubetrieb von Heike und Peter Fehmel zählt zu den grössten Radiesschenproduzenten Deutschlands. Der neu geltende Mindestlohn erhöht zwar die Personalkosten, dafür erleichtert er die Rekrutierung von Arbeitskräften.

Die Schlüssel für 250 Wohncontainer.

Der Blick an die Wand mit den vielen Zimmerschlüsseln deutet es an: Auf diesem Gemüsebaubetrieb in Mutterstadt im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz muss ganz viel los sein. Über 500 Saisonarbeiter vor allem aus Rumänien arbeiten auf den 350 Hektaren Freilandgemüseflächen und in Gewächshäusern mit Gurken, Tomaten und seit Neustem vor allem auch Himbeeren.… mehr

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