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eppenberger-media gmbh Beiträge

Leichtes Gerät schont den Boden

Bei langanhaltenden, nassen Verhältnissen wird die mechanische Unkrautbekämpfung zur Herausforderung. Immer mehr Gemüsebaubetriebe schaffen sich für solche Situationen leichtere Maschinen an, die von kleineren Traktoren gezogen werden können.

Die Toscano-Reihenfräse befreit das Unkraut zuverlässig zwischen den Reihen. (Bild: Hans Möri)

Wenn die trockenen Phasen so kurz sind wie in diesem Jahr, werden Arbeiten auf dem Gemüsefeld zur echten Herausforderung. Die Gemüsegärtnerin oder der Gemüsegärtner fragt sich: Soll ich nun mit schweren Maschinen den feuchten Boden belasten oder das Unkraut wuchern lassen?… mehr

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Feuchter Boden: wann kann ich fahren?

Mit der Software Terranimo lässt sich nach Regenfällen die Befahrbarkeit der Böden zuverlässig bestimmen. In der Praxis vertrauen die Gemüsegärtnerinnen und -gärtner aber immer noch eher dem Griff in den Boden sowie der eigenen Erfahrung.

Fiktives Beispiel auf Terranimo zur Abschätzung der Bodenbefahrbarkeit.

Wenn Gemüsegärtnerinnen oder -gärtner die Wahl hätten zwischen zu trocken oder zu nass, wäre die Antwort bei vielen klar. Denn bewässern lässt sich der Acker ja eigentlich fast immer, währenddem bei durchnässten Böden mehr oder weniger alles stillsteht.… mehr

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Präzisionstechnologie aus Singapur für die Gemüseproduktion

Das Start-up Polybee entwickelte eine Software zur Ernteabschätzung von Gemüsekulturen. Dabei reicht es, ein mit dem Mobiltelefon erstelltes Video auf eine Cloud zu laden. Eine andere Spezialität der Firma ist die Bestäubung von Kulturen mit Drohnen.


Siddhart Jadhav bietet mit seiner Firma Polybee einfach zu bedienende Präzisionstechnologie an. 

 Im Stadtstaat Singapur müssen sich die 5,7 Millionen Einwohner die Fläche von ungefähr der Grösse des Kantons Glarus teilen. Nur rund ein Prozent der Stadtfläche – rund 700 Hektaren – steht für die «Landwirtschaft» zur Verfügung.… mehr

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Aldi-Biokarotten ohne Federmehl

Aldi Suisse bietet mit «retour aux sources» eine zusätzliche eigene Bio-Marke an. Diese erlaubt für den Gemüseanbau nur noch «vegane» Bio-Handelsdünger, mit dem Argument von mehr Nachhaltigkeit. Ob das wirklich zutrifft, ist aber umstritten.


Gemüsegärtner Martin Müller (links) produziert Kürbisse für das Label «retour aux sources». 

Während vielen Jahren hatte die Knospe von Bio Suisse kaum ernsthafte Konkurrenz von anderen Biolabeln. Doch damit ist es bereits seit geraumer Zeit vorbei: Aldi Suisse sowie Lidl haben schon seit längerem ihre eigenen Bio-Label.… mehr

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«Zurzeit ist genug Dünger verfügbar!»

Im Interview erklärt Lucas Burkhard von Omya, weshalb sich die Düngerpreise wieder normalisiert haben. Die optimale Düngerversorgung der Gemüsekulturen ist das Gebot der Stunde, dabei hilft Technik und vor allem die Erfahrung des Gemüsegärtners.

Lucas Burkhard im Interview über den  Markt mit Dünger.

Vor zwei Jahren gingen die Düngerpreise als Folge der Pandemie und wegen des Ukrainekriegs durch die Decke. Die Situation hat sich aber schneller beruhigt, als erwartet. Weshalb?

Lucas Burkhard: Die damals befürchtete Energieknappheit und vor allem die sehr hohen Gaspreise hatten sich eins zu eins in den Stickstoffpreisen umgeschlagen.… mehr

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