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eppenberger-media gmbh Beiträge

Bio-Lauch ist gut für den Boden

 

Damit der Lauch von Bioleguma in Ried bei Kerzers gut wächst, braucht es einen sorgfältig gepflegten, fruchtbaren Boden. Der unüberlegte Einsatz von Maschinen auf zu nassen Flächen kann fatale Folgen haben.

Hier im Berner Seeland sind die Unterschiede zwischen biologischer und konventioneller Landwirtschaft schon fast greifbar. Denn im kleinstrukturierten «Gemüsegarten der Schweiz» grenzen biologische oft an konventionell bewirtschaftete Flächen. Ein paar Schritte reichen deshalb aus, um zwischen den beiden Anbausystemen zu switchen. Gut sieht man den Unterschied beim Lauch: Kurze etwas bleiche stehen neben strammen, intensiv grünen Stangen.… mehr

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Rare Wurzelpetersilie als Trendgemüse

 

Immer mehr Leute interessieren sich in der Schweiz für die «Peterliwurzel». Auf dem Biohof Widacher in Malters LU gehört die würzige Wurzel seit Jahren zum Wintergemüseangebot. Nun soll die Fläche sogar erweitert werden.

Biogemüsegärtner Werner Brauchart kennt die Wurzelpetersilie seit seiner Kindheit. Der gelernte Landwirt und ausgebildete Agronom stammt ursprünglich aus der Steiermark. Vor 25 Jahren kam er als Erntehelfer in die Schweiz und blieb der Liebe wegen auf dem Biohof Widacher in Malters LU hängen.… mehr

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Biogänse als gerngesehene Nachbarn

 

Die Weihnachtsgans ist in der Schweizer Küche immer noch weitgehend unbekannt. Höchste Zeit also, den Versuch zu wagen. Am besten mit artgerecht gehaltenen Biogänsen, wie sie auf dem Wendelinhof leben.

Die Vocks haben gute Nachbarn. Zum Glück! Denn das Geschnatter der rund 250 Gänse ist mitunter ohrenbetäubend. Besonders wenn sich Unbekannte wie der Oliv-Reporter dem Wendelinhof in Niederwil AG nähern. «Wegen unseren Gänsen hatten wir noch nie Probleme mit unseren Nachbarn», sagt Esther Vock. Für einen veritablen Nachbarschaftsstreit fehlt es hier aber auch an der nötigen Zeit: Denn neben den Gänsen leben auf dem 26 Hektaren grossen Bio Suisse Betrieb auch Mutterkühe, Masthühner, Perlhühner und 600 Truthähne.… mehr

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Der Anbau von alten Gemüsesorten soll für Profis interessanter werden

 

ProSpecieRara will einige traditionelle Gemüsesorten durch gezielte züchterische Einkreuzungen verbessern. Damit beschreitet die Organisation zur Erhaltung ursprünglicher Sorten neue Wege. 

Biogemüsegärtner Urs Baumann war froh, dass er in diesem Sommer genügend Karotten der alten Tessiner Sorte Gniff an Lager hatte. Denn wie bei anderen verzögerte sich auch bei ihm die Ernte wegen den schwierigen Anbaubedingungen in der ersten Jahreshälfte. Weil er auf den Anbau von speziellen Karotten spezialisiert ist, bekam er dies besonders deutlich zu spüren: Traditionelle Sorten haben oft schon Mühe, überhaupt zu keimen.… mehr

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«Hände müssen wie Werkzeuge unterhalten werden!»

Hände sollten nicht nur aus hygienischen Gründen gut gewaschen werden. Mindestens so wichtig sei deren Pflege, sagen Annina Schubiger und Johannes Graf der Sorein-Fabrik Gmbh im Interview.

Ihre Firma präsentierte sich dieses Jahr mit ihren Handhygieneprodukten erstmals an der Öga in Koppigen. Welchen Eindruck hinterliessen die Gemüseproduzenten bei Ihnen?

*Annina Schubiger: Was die Handhygiene betrifft stellten wir fest, dass noch viel Potenzial da ist. Wir sahen sehr viele raue Hände, Risse und kleinen Wunden, zudem waren oft «Schmutzreste» sichtbar, vor allem im Bereich der Fingernägel.… mehr

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