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eppenberger-media gmbh Beiträge

FiBL-Biogemüsetagung: Passt CRISPR/Cas zu Bio?

Aktuell bringen unerfahrene Neueinsteiger Unruhe auf den Biogemüsemarkt. An der FiBL-Biogemüsetagung im Januar ging es aber vor allem um die Zukunft. Und hier bringen neue Züchtungsmethoden die Bioszene in Erklärungsnot. 

Der Anbau von Biogemüse fand im letzten Jahr unter besten äusseren Bedingungen statt. «Das Angebot an Frischgemüse war während des ganzen Sommers hoch, die Preise lagen entsprechend eher tief», sagte der Vorsitzende der Fachgruppe Dieter Scheibler in Olten an der Jahrestagung Biogemüse. Der Markteintritt neuer Akteure sei zudem deutlich spürbar, was zu Verlagerungen und Neuausrichtungen geführt habe.mehr

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Das Offensichtliche ist nicht das Beste

Der Migros Genossenschaftsbund sucht nach neuen Verpackungslösungen für seine Produkte. Noch wartet man auf den grossen Wurf. Kunststoffe aus pflanzlichem Material sind aus ökologischer Sicht oft nicht besser als «normaler» Plastik.

Das Versprechen steht: Migros will bis Ende 2020 über 6000 Tonnen Verpackungsmaterial ökologisch optimieren. Und das Thema beschäftigt die Kunden: «Bei Gemüseanfragen bei der Migros-Infoline geht es bei einem beträchtlichen Teil der Fälle um die Verpackung», sagte Linda Marugg am Weiterbildungsseminar für Arbeitnehmende im Gemüsebau in Maienfeld.mehr

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2-Leiter-Bremsanlagen werden Pflicht

Die Anforderungen von Anhängern bezüglich Bremswirkungen wurden massiv nach oben verschoben. Wer ein neuer Traktor kauft, sollte sich rückversichern, dass dieser auch noch für den bestehenden Wagenpark geeignet ist. 

Im Zuge der Harmonisierung mit der entsprechenden EU-Verordnung (EU-2015/68) würden eigentlich schon seit letztem Jahr neue Vorschriften für Bremsanlagen bei Land- und Forstwirtschaftlichen Fahrzeugen gelten. Die Schweizer «Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge» (VTS 741.41) hat die EU-Verordnung ohne Änderungen übernommen. Damit soll grundsätzlich die Sicherheit auf den Strassen erhöht werden.mehr

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Salatanbau in Finnland: Hydrosalat als Standard

Der grösste Teil der finnischen Salate wächst in Gewächshäusern in Rinnensystemen. Gemüsegärtner Juha Oksanen produziert ganzjährig auf 3,5 Hektaren verschiedene Salate und Kräuter. Dabei achtet er besonders auf Nachhaltigkeit.

Die finnischen Winter sind lang und vor allem dunkel: Zwischen November und Februar wird es nur ein paar Stunden hell. Erstaunlich ist deshalb, dass der grösste Teil der Salate hier auch während dieser Zeit aus einheimischer Produktion kommt. Wie das geht? In geheizten Gewächshäusern, unter künstlichem Licht mit Hydroponic-Anlagen.mehr

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Geheizte Gurken im finnischen Winter

Trotz kurzen Tagen und Minustemperaturen produzieren die finnischen Gemüsegärtner in den Gewächshäusern im Winter Gurken. Sie sind viel teurer als Importware,
werden aber von den finnischen Konsumenten trotzdem bevorzugt. 

Finnische Sommer sind kurz, die Winter dafür umso länger, dazu kalt und dunkel. Im Januar gibt es gerade einmal vier Stunden Tageslicht. Ideale Anbaubedingungen für Gurken sehen anders aus. Das kümmert die finnischen Gemüsegärtner allerdings wenig. Sie produzieren in ihren Gewächshäusern sogar im tiefsten Winter Gurken und Tomaten.… mehr

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