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eppenberger-media gmbh Beiträge

Kinder für das Gemüse sensibilisieren

Seit einigen Jahren profitieren Schulklassen vom Bildungsprogramm «GemüseAckerdemie» von Acker Schweiz. Die Idee: Die Kinder bewirtschaften im Rahmen des ordentlichen Schulunterrichts ihren eigenen Gemüsegarten.

Im Rahmen der GemüseAckerdemie bewirschaften die Schulkinder ihren eigenen Gemüsegarten.
Die Schulklasse in Aristau ist mindestens einmal in der Woche auf dem eigenen Gemüseacker unterwegs, um diesen zu pflegen und das Gemüse zu ernten.

Der Regen macht ausnahmsweise eine Pause an diesem Morgen im Juni, als die 3./4.-Klasse von Fabienne Stenico auf das Gemüsefeld ausschwärmt. Seit diesem Frühling wächst dort gleich vor dem Schulhaus eine bunte Vielfalt mit über zwanzig verschiedenen Gemüsen wie beispielsweise Kohlrabi, Karotten, Erbsen, Mangold, Schwarzwurzeln oder Tomaten.… mehr

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Dem Bio-Sirup verfallen

Die Zutaten in den «Zuckerpeitsche»-Sirupen machen den Unterschied. Sirup-Fabrikant Chris Eckert baute die Marke auf und will nun weiter expandieren.

Die speziellen «Zuckerpeitsche»-Sirupe verkauft Chris Eckert im Premium-Segment.

Die edlen Bio-Sirupe der Marke «Zuckerpeitsche» haben sich in den letzten Jahren nicht nur bei Gourmets beachtlichen Respekt verschafft. Doch: wie kommt jemand auf einen solchen Markennamen für Sirup? Besteht etwa ein Zusammenhang mit der Redewendung «Zuckerbrot und Peitsche»? Diese macht hier nicht wirklich Sinn. Und sowieso hört es sich sehr streng an.… mehr

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Künstliche Intelligenz hilft beim Hacken

Das In-Row-Hackgerät von Ullmanna stösst auf viel Interesse in der Gemüsebranche. Es hackt intelligent in den Reihen aller möglichen Gemüsekulturen. Den Unterschied macht die Software. Die Erstellung eines Modells für eine neue Kultur dauert dank künstlicher Intelligenz nämlich nur ein paar Stunden.

Dank Künstlicher Intelligenz kann der Hackroboter von Ullamanna nach wenigen Stunden in für ihn neuen Kulturen jäten, wie hier im Federkohl.

Ein neues Hackgerät macht sich auf, um die Schweizer Gemüseäcker zu erobern, respektive dort dem Unkraut den Garaus zu machen.… mehr

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Die Fruchtbarkeit des Bodens messen


Bei Bodenanalysen nach Albrecht-Kinsey steht die Kationenaustauschfähigkeit im Zentrum. Entsprechende Düngungsempfehlungen weichen oft von «üblichen» Empfehlungen ab. Trotzdem steigt das Interesse an der alternativen Methode bei Gemüsebaubetrieben.

Nur eine fachgerechte Beprobung des Bodens ergibt brauchbare Analysen-Daten.

Die intensive Gemüseproduktion fordert dem Boden einiges ab. Deshalb ist genaues Hinsehen besonders wichtig. Vereinfacht gesagt geht es vor allem um Nährstoffe, pH-Wert und den Humusgehalt, die «stimmen» müssen. Üblicherweise werden dafür klassische Boden-Analysen durchgeführt und entsprechend den daraus abgeleiteten Empfehlungen gehandelt.… mehr

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Leichtes Gerät schont den Boden

Bei langanhaltenden, nassen Verhältnissen wird die mechanische Unkrautbekämpfung zur Herausforderung. Immer mehr Gemüsebaubetriebe schaffen sich für solche Situationen leichtere Maschinen an, die von kleineren Traktoren gezogen werden können.

Die Toscano-Reihenfräse befreit das Unkraut zuverlässig zwischen den Reihen. (Bild: Hans Möri)

Wenn die trockenen Phasen so kurz sind wie in diesem Jahr, werden Arbeiten auf dem Gemüsefeld zur echten Herausforderung. Die Gemüsegärtnerin oder der Gemüsegärtner fragt sich: Soll ich nun mit schweren Maschinen den feuchten Boden belasten oder das Unkraut wuchern lassen?… mehr

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