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eppenberger-media gmbh Beiträge

Forellen aus dem Bio-Teich (HandelsZeitung, 3. Juli 2002)

Bio-Forellen sind ein seltener Genuss: In der Schweiz existieren nur zwei Fischzuchten, wo die Fisch in kiesigen Teichen schwimmen und länger leben dürfen. Verkauft werden sie mit dem Knospen-Label von Bio Suisse.Die meisten Schweizer Forellen, die auf den Tellern landen, stammen aus Fischzuchtanlagen und nicht etwa aus wildlebenden Beständen in Seen oder Bächen, wovon viele Fischliebhaber irrtümlicherweise ausgehen. Die sogenannten Aquakulturen funktionieren Bioforellenzucht Nadlernach den Grundprinzipien eines Bauernhofs. Auf der Anlage werden Eier befruchtet und ausgebrütet, die kleinen Fische aufgezogen und schliesslich bis zur Schlachtreife gemästet.… mehr

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Infopool an der Expoagricole: In die virtuelle Landwirtschaft eintauchen (LID-Mediendienst, 18. April 2002)

Der Infopool an der Expoagricole präsentiert die moderne und aufgeschlossene Schweizer Landwirtschaft. Besucherinnen und Besucher tauchen von der realen in eine virtuelle Welt ab. Dort können sie zum Beispiel einen normalen Bauernhof in eine Biofarm verwandeln.

Der Infopool der Expoagricole 2002 logiert im ehemaligen Gärtnerhaus Beaulieu Park in Murten. Die Heubühne im ersten Stock wurde vollständig renoviert und erinnert nur noch von aussen an ihre ursprüngliche Funktion. Der Eintritt in den Infopool erfolgt sinnbildlich über eine Computer-Tastatur durch einen zum Bildschirm umgestalteten Eingang.… mehr

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Modern, aber zu wenig Milch – Über die Probleme einer kleinen Käserei in Bulgarien (Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, 6. April 2002)

Modern, aber zu wenig Milch – Über die Probleme einer kleinen Käserei in Bulgarien. Der Durchschnitts-Monatslohn beträgt 135 Euro, und die Landwirtschaft in Bulgarien ist kleinstrukturiert. Da ist man froh über Unterstützung aus dem Westen.

Beim Gang durch die Milchprodukteabteilung eines Supermarktes in Sofia findet man zwischen typisch bulgarischen Produkten wie Feta und Joghurt seit ein paar Jahren auch Tilsiter und Gruyère. Beim in kyrillischer Schrift angeschriebenen Käse handelt es sich aber nicht um Importware aus der reichen Schweiz, sondern um einheimische Produkte aus der Käserei «Rhodop Milk» in Smilian, in den gebirgigen Rhodopen im Süden Bulgariens gelegen.… mehr

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Die Bauern spielen nur noch eine Nebenrolle (Handelszeitung,20. März 2002)

AGRIGATE Das Internetportal für die Agrarwirtschaft hat die Vorgaben verfehlt: Der Umsatz fiel mit nur gerade 160000 Franken enttäuschend aus, derweil der Verlust 5 Millionen Franken erreichte. Jetzt reagieren die Gründer – und erfinden das Portal neu. Sie wollen aus Agrigate einen „Internetpartner für die Agrarwirtschaft“ machen, der E-Lösungen für KMU anbietet.Zweistellige Millionenbeträge wollten die Betreiber von agrigate im ersten Jahr umsetzen. In dieser Grössenordnung sollten Bauern Dünger, Pflanzenschutzmittel, Futter oder Maschinen über die Landwirtschaftsplattform im Internet kaufen.mehr

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Kleine Hechte im Zuger Fischerei-Museum (Luzerner Woche, Mai 2001)

Zu Tausenden schwirren die winzigen Hechtlein durch das Aufzuchtbecken der Zuger Fischbrutanstalt. Sie sind kurz zuvor aus den Eiern geschlüpft, die vor ein paar Wochen am gleichen Ort befruchtet wurden. Die kleinen Fische präsentieren sich der Öffentlichkeit noch bis am 12. Mai im Fischerei-Museum in der Zuger Altstadt. „Ohne die künstliche Aufzucht in den Brutanlagen, wäre der Zugersee mit grosser Wahrscheinlichkeit sehr schnell leer gefischt“, erklärt Franz Schön vom Zuger Fischereiverein dem überraschten Laien den Zweck der Anlagen.… mehr

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