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eppenberger-media gmbh Beiträge

Gentech-Wahlfreiheit hat ihren Preis (BauernZeitung, 10. September 2004)

In Bern diskutierten Fachleute, ob eine Produktion mit und ohne Gentechnik nebeneinander möglich ist. An der Tagung wurde offensichtlich, dass es mehr Fragen als Antworten gibt.

Ausserhalb von Europa hat sich der Anbau von Agrarprodukten mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) bei Kulturen wie Soja oder Mais längstens durchgesetzt. Es wird deshalb immer schwieriger, die Lebensmittel frei von gentechnisch veränderten Bestandteilen zu halten. Denn die Möglichkeiten der Vermischung beginnen bei der Sämaschine gehen über den Pollenflug bis letztlich zum Transport.… mehr

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Schon Willhelm Tell hatte Bratkäse im Rucksack (LID-Mediendienst, 15. Juli 2004)

Mediendienst LID, 15. Juli 2004

Schon Willhelm Tell hatte Bratkäse im Rucksack

Früher war der Obwaldner Bratkäse die Nahrungsgrundlage für Älplerfamilien während den Sommermonaten. Der „kleine Bruder“ des Raclettekäses gilt heute als Spezialität und wird vor allem in den Zentralschweizer Kantonen geschätzt.

Ein heftiges Sommergewitter zieht über die Alp oberhalb von Sachseln. Es ist Abend und die Frau des Älplers bereitet die Mahlzeit vor, währenddem der Regen auf das Dach der Alphütte niederprasselt. Die Kinderschar wartet ungeduldig vor dem lodernden Feuer auf das Nachtessen.… mehr

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Gras trocknen mit altem Speiseöl (Zofinger Tagblatt, 13. Juli 2004)

Ettiswil Neues Blockheizkraftwerk wird mit gebrauchtem Speiseöl betrieben

Die Grastrocknungsanlage Grasag AG in Ettiswil geht neue Wege: Ein neues Blockheizkraftwerk, das mit gebrauchtem Speiseöl aus der Gastronomie läuft, trocknet nicht nur Gras, sondern produziert nebenbei auch Ökostrom.

Kilian Bossard von der Grasag bei der ÜberwachungSeit Mitte Mai macht einmal wöchentlich ein ganz besonderer Tanklastwagen bei der Grastrocknungsanlage in Ettiswil Halt. Die Fracht besteht aus aufbereitetem Altspeiseöl, welches für das kürzlich in Betrieb genommene Blockheizkraftwerk bestimmt ist. Mit dem gebrauchten Pflanzenöl aus der Lebensmittelindustrie wird ein Motor betrieben, der Wärme und Strom für die Grastrocknungsanlage erzeugt.… mehr

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Das Rindvieh im Laufe der Zeit (Anzeiger Luzern, 2. April 2004)

Viehschau Naturmuseum Luzern

In einer Sonderausstellung wird in Luzern viel Unbekanntes vom bekanntesten Nutztier unserer Breitengrade gezeigt. Die „Viehschau“ zeigt die Kuh als Milchproduzentin, Landschaftspflegerin und Liebling der Nation.

In der Schweiz weiden immer weniger Milchkühe. In den letzten Jahren hat sich der Bestand um fast 100’000 Tiere auf zurzeit rund 65’000 Tiere reduziert. Schuld daran sind in erster Linie strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft sowie die BSE-Krise in den 90iger Jahren. Trotz Melkroboter und künstlicher Befruchtung konnte sich die Kuh aber als die Sympathieträgerin der Nation schlechthin behaupten.… mehr

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Wissenstransfer nach Rumänien (BauernZeitung, 13. Februar 2004)

Rumänische Frauen holen sich in der Schweiz hauswirtschaftliches Know-how, um die Frauen in der Heimat auszubilden.

Nach dem Ende des kommunistischen Systems vor bald 15 Jahren steht Rumänien an der Schwelle zum Eintritt in die EU, mit deren Mitgliedschaft im Jahr 2007 gerechnet wird. Der angestrebte westliche Lebensstil bringt nicht nur Vorteile mit sich. Im Bereich der Ernährung beispielsweise wirft die „Fastfood“-Kultur jetzt schon ihre Schatten voraus. „In den Strassen sind immer mehr übergewichtige Kinder sichtbar“, berichtet die Rumänin Simona Derrlich (27), die Anfang Monat am Hauwirtschaftlichen Bildungszentrum Custerhof in Rheineck die fünfmonatige Vollzeitausbildung in Hauswirtschaft begonnen hat.… mehr

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