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Kategorie: Blog

Islamischer Alltag in Luzern (Luzerner Woche, 14. Januar 2004)

Muslime bilden in unserer Region die drittgrösste Religionsgemeinschaft. Eine Ausstellung in der Kornschütte stellt das Leben der muslimischen Bevölkerung ins Zentrum.

Von aussen fällt die Bosnische Moschee im ehemaligen Kino Merkur in Emmenbrücke kaum auf. Die Innenräume erscheinen für den fremden Besucher aber etwas überraschend in leuchtenden Farben. Der Gebetsraum bietet den gläubigen Muslimen aus der Region die ideale Atmosphäre zur Ausübung ihrer religiösen Rituale. Zum traditionellen Freitagsgebet treffen sich im „Dzemat Islamische Gemeinschaft“ zwischen 150 und 200 Gläubige und lauschen der Predigt des Imam.… mehr

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Der Esel – ein Symbol für Demut (LID-Mediendienst, 18. Dezember 2003)

Mediendienst Landwirtschaftlicher Informationsdienst, 18. Dezember 2003

Der Esel – ein Symbol für Demut

Der Esel schleppt seit über 6’000 Jahren die Lasten der Menschen. In der Schweiz wird das Tier vor allem als Freizeittier gehalten. Die artgerechte Haltung ist anspruchsvoll und wird vielerorts leider vernachlässigt.

Es gibt kaum ein Tier, das mehr mit Weihnachten in Verbindung gebracht wird als der Esel. Zu Beginn des Monats schleppt er die mit Nüssen und Früchten gefüllten Säcke der Samichläuse zu den Kindern.… mehr

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15 Franken: Ein Tropfen auf den heissen Stein (BauernZeitung, 27. Dezember 2002)

Gefällter Hochstammbaum in Ermensee LU

Trotz Förderungsbeiträgen sinkt die Anzahl der Feldobstbäume weiter. Im rauen landwirtschaftlichen Klima bleibt kein Platz für Träumereien. Die Tage der unrentablen Hochstamm-Bäume sind gezählt.

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ predigte einst Martin Luther von der Kanzel. Anders sehen dies offenbar die Bauern der Gegenwart. Diese sind nämlich froh, wenn Sie mit ihren Ladewagen nicht mehr um hochstämmigen Obstbäume rumkurven müssen. Trotz Bundesbeiträgen in Höhe von jährlich 40 Millionen Franken fallen immer mehr der ökologisch wertvollen Apfel-, Birnen- oder Kirschbäume der Axt zum Opfer.… mehr

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Gentechnologie wird auf EU-Äckern zur Realität (BauernZeitung, 12. Dezember 2003)

Mais

Obwohl umstritten, stehen gentechnisch veränderte Kulturen vor dem Einzug auf die EU-Äcker. Das forsche Vorgehen der Politiker sorgt bei Produzenten und Verarbeitern für rote Köpfe. Manche fürchten um ihre Existenz.

In der vergangenen Woche haben Bauern im Deutschen Bundesland Mecklenburg Vorpommern eine gentechnikfreie Zone ausgerufen. Elf konventionelle Landwirte und vier Biobauern verpflichteten sich dabei, auf ihren Äckern von einer Fläche von über 10’000 Hektaren keinen gentechnisch veränderten Raps, Mais oder Weizen anzupflanzen. Seit sich in der Europäischen Union ein fundamentaler Richtungswechsel im Bereich der Gentechnologie abzeichnet, schiessen ähnliche Initiativen in Deutschland wie Pilze aus dem Boden.… mehr

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Auf kleinster Fläche eine ganze Existenz (Zofinger Tagblatt, 19. Juli 2003)

Fredy Burckhardt und Regina König wirtschaften mit Ostfriesischen Milchschafen auf 2,6 Hektaren. Der Bund sagt, es brauche mindestens 30 Hektaren, um als Bauer Zukunft zu haben. Wenn man es geschickt macht, reichen auch 2,65 Hektaren. Fredy Burckhardt und Regina König machen es auf dem Betrieb Hasensprung in Ohmstal vor.

Mit einer Grösse von gerade einmal 2,65 Hektaren entspricht der Betrieb von Fredy Burckhardt und Regina König nicht den Vorstellungen der Agrarfunktionäre. Diese streben nach immer grösseren und moderneren Betrieben mit dem Ziel, die einheimische Landwirtschaft im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu machen.… mehr

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